Mangelnde Collaboration als Kündigungsgrund

42 Prozent der Arbeitnehmer kündigen, oder erwägen eine Kündigung aufgrund von mangelnder Zusammenarbeit im Unternehmen.  

Auf dieses Ergebnis kam die Corel Corporation in ihrer Befragung von 2.027 Büroangestellten aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden, Italien, Australien und den USA. 

Insbesondere hinsichtlich des Fachkräftemangels sind diese Zahlen alarmierend. Durch die New Work Bewegung, hybride Arbeitswelten und nicht zuletzt die Herausforderungen, vor die die Pandemie uns alle gestellt hat, gewinnt die Thematik der strukturierten und effizienten Zusammenarbeit in Unternehmen immer weiter an Relevanz. Angestellte wünschen sich eine Möglichkeit, über räumliche und inhaltliche Grenzen hinweg, zielgerichtet in ihren Teams und über diese hinaus arbeiten zu können. 75 Prozent der befragten deutschen Arbeitnehmer geben an, jede Woche eine Einbuße von Produktivität im Umfang von 3 Stunden zu haben – und das, aufgrund von mangelnder Kooperation.  

Die Zufriedenheit der Arbeitnehmer leidet unter den aktuellen Rahmenbedingungen und Geschäftsführungen weltweit stehen vor der Aufgabe hier entgegenzuwirken, bevor weitere wichtige Fachkräfte ihre Unternehmen verlassen.  Mehr als jeder dritte Befragte aus Deutschland macht hierfür den Mangel an Investition in adäquate Software verantwortlich.  

Scott Day, Chief People Officer der Corel Corporation, findet hier drastische Worte und verweist auf die sich ändernde Erwartungshaltung von Angestellten. Diese würden hybride Arbeitsmodelle nicht nur begrüßen, sondern voraussetzen. Day sieht hier eine zentrale Aufgabenstellung für Wirtschaftsführer, die dazu angehalten sind, ihre Arbeitsumgebung an die Bedürfnisse von Arbeitnehmern anzupassen. Nur so sei es möglich, qualifizierte Fachkräfte anzuwerben und diese langfristig zu halten. Dabei spiele insbesondere auch die Investition in Software zur Kooperation eine Rolle. 

Die Ergebnisse der Befragung geben Day Recht: 

Mehr als die Hälfte der befragten Deutschen sind überzeugt – eine besser koordinierte Zusammenarbeit wirkt sich positiv auf die Produktivität, Innovation, Kreativität und das Engagement der Arbeitnehmer aus. Darüber hinaus sind sie überzeugt, dass auch die Mitarbeitermoral positiv von einer verbesserten Kooperation beeinflusst wird. 

Fazit: Arbeitnehmer auf der Welt sind sich einig – Collaboration bestimmt den Unternehmenserfolg. Sie möchten mehr über Software basierte Collaboration erfahren? Gerne stellen wir Ihnen die Vorteile von Tesseron vor. Lassen Sie sich eingehend von uns beraten und entdecken Sie spannende neue Möglichkeiten für Ihr Unternehmen. 

Quelle: 42 Prozent erwägen Kündigung wegen unzureichender Collaboration-Tools (itwelt.at)